Die Vermittlung in bezahlbaren Wohnraum ist bei Wohnungsmangel derzeit leider schwer, dies betrifft auch nicht nur (weiter-)vermittelte Wohnungen nach der Erstunterbringung, sondern auch schon die Kapazitäten in der Unterbringung in der Erstaufnahme, sowie Stationäre Jugendhilfeeinrichtungen für unbegleitete minderjährige Geflüchtete (umA). Gleichzeitig haben wir einen massiven Leerstand in der Stadt, u.A. verschidenste Hausbesetzungen machen gerade hierauf aufmerksam. Diesen Leerstand gilt es anzugehen und darauf politischen Druck auszuüben. Hierbei sollten wir unsere Sozialdezernentin Elke Voitl unterstützen.
Gleichzeitig hilft nicht nur die Schaffung von Wohnraum dabei, auch müssen diese maginalisierten Personen psychosozial und sozialpädagogisch unterstützt werden. Um jenem Fachkräftemangel entgegenzuwirken bedarf es einer Fachkräfteoffensive und einer angemesseneren Bezahlung jener Fachkräfte.